Drei wünderschöne Süsswasserseen beeindruckten uns
Ein wunderbarer Tag erwartete uns beim Aufwachen. Schon früh waren wir wieder für neue Abenteuer bereit. Heute war unser Plan die drei schönsten Süsswasserseen auf der Insel zu besuchen. Diese sind einerseits sehr fotogen und andererseits laden sie zum Baden.
Aber zuerst noch was zu den gestern erwähnten Dingos. Heute, noch vor dem Morgenessen, streichte einer ums Haus. Die Problematik der Tiere war den ganzen Tag über immer präsent. Warntafeln, ausgegrenzte Pick-Nick Zonen und sogar elektrisch gesicherte Wildgitter in den Zufahrtswegen zu einigen Resorts sahen wir. Die Tiere sind wirklich eine Plage, obschon wir tagsüber keinem Weiteren begegnet sind.
Als erstes kamen wir zum schönsten der Seen auf Fraser, zum Lake McKenzie. Das war auch derjenige, in den wir Männer Baden gingen. Er war sehr warm. So warm, dass uns das Aussteigen sehr schwer viel, blies doch ein strammer Wind, was dazu führte, dass man aufpassen musste sich nicht zu erkälten.
Die beiden anderen, Lake Banaroon und Lake Boomanjin besuchten wir vor allem für unsere Augen. Das hat sich gelohnt. Die unterschiedlichen Seen waren allesamt wirklich sehenswert und sehr beeindruckend.
Früh, bei Hight Tide (Flut) kehrten wir in unsere Unterkunft zurück - und das war wiederum Offroad pur.